So klappt der Umzug ins Eigenheim

Alles bereit für den Umzug?

Sobald das Traumhaus in Form eines Eigenheims fertig gebaut ist, hält einen nichts mehr in der alten Wohnung und man möchte am liebsten so schnell wie möglich das neue Heim beziehen.
Doch bei all der Freunde, sind auch ein paar Dinge zu beachten, damit der Einzug auch zu einer schönen Angelegenheit wird.

Generelle Pflichten im Vorhinein

Ob man nun die Wohnung wechselt oder das Haus seiner Träume bezieht, einige Dinge sind allgemeingültig und müssen bei jedem Umzug beachtet werden. So auch die Änderung der Adresse. Die neue Adresse brauchen nämlich nicht nur die Freunde und Verwandten, sondern auch Schulen, Versicherungen, Banken oder Arbeitgeber. Hier sollte man sorgfältig nachdenken.

Nichtsdestotrotz vergisst man ab und zu jemanden, der einem vielleicht seltener aber jedoch einen nicht weniger wichtigen Brief schickt. Hier schafft ein Nachsendeantrag Abhilfe, welcher bei der Post aufgegeben werden kann.

Das Kündigen des alten Mietverhältnisses sollte wegen der Einhaltung der Fristen ebenfalls rechtzeitig angegangen werden. Teil dessen ist das gemeinsame Absprechen von Arbeiten, die man möglicherweise noch vor der Übergabe erledigen muss, wie etwa das Streichen oder verschiedene Reparaturen.

Spezielles für den Einzug ins Traumhaus

„Macht’s denn so nen großen Unterschied, ob ich nun die Wohnung wechsle oder in ein Haus ziehe? Ich rufe jetzt das Umzugsunternehmen aus Gersthofen an!“ Geduld, es macht einen Unterschied! Zum einen hat man eine rein platztechnische Veränderung. Mehr Lebensraum bedeutet mehr Räume, was wiederum mehr Möbel und Deko mit sich zieht. Das muss frühestmöglich beachtet werden, da sich gerade das Liefern von Möbeln gefühlt unendlich in die Länge ziehen kann.

Und in der Regel sinkt die Anzahl der Möbel, die man aus dem alten Heim mitnehmen könnte noch einmal, da nicht jedes Stück des alten Lebens mit ins Neue genommen werden soll.
Einige Sachen sind kaputt, andere passen hingegen nicht in den Stil des neuen Hauses und andere Möbelstücke kann man schlicht und ergreifend nicht mehr sehen.

Auch Keller oder der Dachboden sollten rechtzeitig entrümpelt werden. Über die Jahre sammelt sich viel Zeug und „Krimskrams“ an, welchen man nicht unbedingt mitnehmen will.
Sowohl der Verkauf als auch das Verschenken und Spenden kostet Zeit.

Das ist beim Einzug zu beachten

Gute Planung ist alles, was heißt, dass potenzielle Störfaktoren aus dem Weg geräumt sein sollten. Dazu gehören, so hart es auch klingen mag, kleine Kinder und süße Haustiere. Auf Pfoten treten und böses Stoßen wären ansonsten schon vorprogrammiert. Auch sollten alle benötigten Parkplätze frei sein. Das kann man mit einem temporären Halteverbot erreichen.

In diesem temporären Halteverbot darf dann nur der Umzugswagen halten, welcher nicht zu klein sein sollte, damit man nicht unzählige Male von A nach B fahren muss. Das kostet Sprit, weswegen man hier nicht am falschen Ende sparen sollte.

Professionelle Umzugshelfer, wie das Umzugsunternehmen aus Gersthofen, sind versichert, kosten aber wiederum auch Geld, wobei Freunde und Verwandte zwar nur Verpflegung kosten, aber vielleicht nicht ganz so professionell arbeiten. Die Entscheidung, ob man ein Umzugsunternehmen beauftragt, ist hier also von verschiedenen Faktoren abhängig und vor allem vom Geldbeutel.

Nicht vergessen sollte man ein paar persönliche Begegnungen. Standesgemäß ist die Übergabe der alten Wohnung mit dem Vermieter. Zählerstände und Kaution sind hier die Zauberwörter.
Auch kann man sich bei seinen alten Nachbarn verabschieden, um möglicherweise Kontakt zu halten, und man sollte sich definitiv bei den neuen vorstellen, um neue Freundschaften zu schließen.

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