Fesselnde Messestände: Was sind die aktuellen Trends im internationalen Messebau?

So sticht ein Stand aus der Masse heraus.


Messen sind für die aller meisten Unternehmen einen pure Stress-Aufgabe, auf die sie am aller liebsten verzichten würden. Einen Stand auf einer Messe zu stellen, gilt als äußerst kostspielig, da verschiedenste Kosten auf das Unternehmen zukommen. Die aller meisten übernehmen die Gestaltung und Konzeption des Standes nicht selbst, sondern sourcen das Ganze an einen externen Dienstleister aus. Hierbei werden oftmals nur Teilaufgaben delegiert, was im späteren Verlauf für ein größeres durcheinander sorgt. Aus diesem Grund gehen viele Unternehmen im Vorfeld das Risiko ein, finanzielle Einbußen beim eigenen Messestand hinzunehmen, um vor Ort wichtige Kontakte für die Zukunft zu knüpfen.

Als weiteres Problem von internationalen Messen gilt, dass selbstverständlich auch jede Menge Konkurrenz vertreten und direkt nebendran angesiedelt ist. Folge dessen müssen nicht nur teure Kosten getragen, sondern auch noch die Konkurrenz ausgestochen werden. Aus diesem Grund muss sich der eigene Messestand deutlich von der Konkurrenz abheben, um auch den nötigen Sinn und Zweck zu erfüllen. Viele Dienstleister sind heutzutage im Bereich internationaler Messebau tätig, weshalb sie hier einen vollumfänglichen Service anbieten.

Was ist der beste Stand, um die eigene Firma zu repräsentieren?

Um die eigene Firma bestens zu repräsentieren, müssen eine Vielzahl an Dingen beachtet werden. Aus diesem Grund sollte bereits im Vorfeld eine Checkliste angelegt werden, welche Absichten mit dem Messestand gehegt werden. Geht es folglich an die Auswahl eines Messebau-Dienstleisters, so ist die Auswahl immens groß. Folge dessen müssen die wichtigsten Ziele wie Reichweite, gute Sichtbarkeit oder hohe Einnahmen im Vorfeld eindeutig geklärt werden, um das beste Standkonzept zum bestmöglichen Preis zu erhalten. In vielen Firmen haben die Mitarbeiter zudem keine Ahnung von Konzeption und Messebau, weshalb hier der Full-Service gebucht werden kann.

Dies bedeutet, dass nicht nur Planung, Designkonzeption und Gesamtgestaltung übernommen werden, sondern vielmehr kümmert sich der Dienstleister auch um den Auf- und Abbau der Anlage. Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit, dass seitens des Dienstleisters Mitarbeiter abgestellt werden, welche permanent vor Ort zur Unterstützung da sind. Sollte es zu irgendwelchen Problemen oder Komplikationen kommen, wird dies vom Dienstleister geregelt, sodass die Firmenmitarbeiter sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Somit kann die bestmögliche Qualität gewährleistet werden.

Ziel ist es herauszustechen

Um auf einer Messe richtig aufzufallen, muss der Stand richtig auffallen. Hierbei spielt die Lokation eine große Rolle, was die Sichtbarkeit angeht. Sollte der Stand vom Eingang der Halle aus folglich nicht klar erkennbar sein, wird eine zusätzliche Beschilderung an der Decke benötigt. Außerdem gilt es auch als von Vorteil, sich im Vorfeld darüber zu informieren, was die Konkurrenz selbst in den vergangenen Jahren angeboten und wie sie ihre Stände konzipiert haben. Anhand dessen können bereits im Vorfeld wichtige Entscheidungen getroffen werden, was Messebesucher besonders gut an den Stand lockt.

Letzten Endes laufen dort überwiegend Personen aus der entsprechenden Zielgruppe herum, was meist schnell am Ausweis erkennbar ist. Essen und Trinken bei Messen sind teuer, weshalb hier potenzielle Kunden schnell an den Stand gelockt werden können. Je nach Ausrichtung können zusätzliche Sitzgelegenheiten ebenfalls von Vorteil sein, da viele bereits schwere Füße haben. Ein gut besuchter Messestand erweckt zudem einen interessanten Eindruck auf Messebesucher.

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