Einem erfolgreichen Tag muss eine erholsame Nacht vorausgehen.
Immer mehr Menschen in Deutschland sehen sich mit Schlafproblemen konfrontiert. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass sogar die Art, wie wir unser Schlafzimmer einrichten, einen Einfluss auf gesunden Schlaf haben kann. Welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind, sehen wir uns in diesem Artikel an.
Kein Arbeitsplatz im Schlafzimmer
Ein viel diskutierter Punkt bei der Einrichtung des Schlafzimmers ist das Homeoffice. Für viele Menschen ist es unverzichtbar, einen solchen Arbeitsplatz in der Wohnung zu haben, falls sie an einem Tag nicht den Weg ins Büro antreten. Doch wenn es sich vermeiden lässt, wird der Schreibtisch besser nicht im Schlafzimmer platziert.
Andernfalls besteht das Risiko, dass wir am Abend beim Betreten des Raums nicht mehr ganz auf Erholung und Schlaf gepolt sind. Stattdessen sehen wir womöglich noch das angefangene Projekt auf dem Schreibtisch liegen und machen uns wieder Gedanken, wie wir die Arbeit am nächsten Morgen am besten fortsetzen können. Wer dies verhindern möchte, sollte das Homeoffice besser an einen anderen Ort verlagern. Ideal ist natürlich ein separater Raum, der ganz vom Wohnbereich abgetrennt ist. Doch insbesondere in kleinen Stadtwohnungen ist dieser Wunsch oft kaum zu realisieren.
In ein hochwertiges Bett investieren
Wer besser schlafen möchte, der darf nicht an der falschen Stelle sparen. Wir verbringen einen großen Teil unserer Lebenszeit im Bett. Da lohnt es sich definitiv, etwas Geld in die Hand zu nehmen. Hier spielt aber nicht nur das Design eine Rolle. Vielmehr kommt es darauf an, dass Matratze und Lattenrost zu unseren Bedürfnissen passen. Sie sollten unter anderem an unsere bevorzugte Schlafposition und an das Körpergewicht angepasst sein.
Damit die passenden Produkte leicht zu finden sind, sind eine fachkundige Beratung und eine große Auswahl wichtig. Ein großes Sortiment an Betten, Matratzen und Lattenrosten ist zum Beispiel hier bei Lattenrost-meister.de zu finden. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einem gesunden Schlaf gemacht.
Gemütlichkeit und sanfte Farben
In unserem Schlafzimmer sollten wir uns von der ersten Sekunde an wohlfühlen. Handelt es sich um einen eher kahlen Raum, in dem wir uns nicht gerne aufhalten, wird das Schlafen schnell zur täglichen Herausforderung. Deshalb ist viel Gemütlichkeit gefragt, die zum Beispiel durch gezielte Deko, Vorhänge und sanfte Farben erreicht werden kann.
Besondere Anforderungen gibt es auch beim Licht. Zu vermeiden sind bläuliche und kalte Farben, die keine Gemütlichkeit aufkommen lassen. Stattdessen sollte das Licht warm und wohlig sein. Besser als ein einziger großer Deckenfluter sind hierfür kleinere Spots geeignet, die an verschiedenen Stellen im Raum in Position gebracht werden.
Pflanzen oder nicht?
Ein häufig zitierter Mythos betrifft die Zimmerpflanzen im Schlafzimmer. Sie könnten, so die Vorstellung, in der Nacht den Sauerstoff „weg atmen“ und dadurch einem gesunden Schlaf im Wege stehen. Doch an diesem Aberglauben ist nichts dran! Vielmehr überzeugt eine Zimmerpflanze als hochwertiger Luftreiniger und filtert einige Schadstoffe aus der Raumluft. Wer sich für Pflanzen wie den Baumfreund oder den Schwertfarn entscheidet, profitiert außerdem von ihrer Regulation der Luftfeuchtigkeit im Raum. So können Pflanzen sogar ein wichtiger Beitrag für besseren Schlaf sein.
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