Die wichtigsten Einrichtungstrends 2022/2023

Das sind die Trends für dieses und nächstes Jahr!

Herunter kommen vom stressigen Arbeitsalltag, der Hektik der Welt und einfach mal die Füße hochlegen und entspannen: die Einrichtungstrends in den Jahren 2022 und 2023 bestechen mit ihrer Ruhe und natürlichen Eleganz. Gedeckte Farben, zarte Pastelltöne, aber alles so unaufgeregt wie möglich, selbst bei der Dekoration. Und auf der anderen Seite die pure Farbfreude mit ausdrucksstarkem Blau. Die Einrichtungstrends sind derzeit vielfältig und lassen der Kreativität sehr viel Spielraum.

Die Natur in softer Eleganz

Was beim Durchstöbern der aktuellen Trends auffällt: die Farben sind, bis auf wenige Ausnahmen, allesamt gedeckt. Beige, Wollweiß, aber genauso warme Grautöne sind allgegenwärtig zu finden. Gerne werden sie kombiniert mit hellem Holz, das sich hier perfekt kombinieren lässt. Mit Vasen aus Steingut oder Ton und Trockenblumen kommt hier ein richtiges Landhaus-Feeling auf, das zum Entspannen und Verweilen einlädt.

Geometrie an den Wänden

Nackte Wände wirken kalt, mitunter sogar Rohbau-artig. Auch in diesem Jahr sind kahle Wände definitiv nicht gefragt. Doch statt kunterbunter Fotowände wird, wie im letzten Jahr, auf geometrische, minimalistische Formen und softe Farben gesetzt. Weniger ist mehr, lautet hier das Motto. Ganz im Gegenteil zu einem weiteren Trend, der sich zunächst vielleicht mit den genannten Trends beißen mag: Aquarellfarben an der Wand, Marmorierung auf den Möbeln oder an den Wänden. Wer sich hier etwas mit den verschiedenen Farben, Materialien und Mustern beschäftigt, kann den Landhaus-Trend in seinen natürlichen Farben wunderbar damit kombinieren.

Metallmöbel sind weiterhin gefragt!

In den letzten Jahren quasi ein Dauerrenner und noch immer sehr begehrt sind minimalistische, an die Industrie angelehnte Möbel aus Metall. Die überzeugen hauptsächlich durch ihre einfache, aber geradlinige Konstruktion und wenig Schnickschnack. Dafür wirken Regale, Tische und Stühle aus Metall aber deutlich weniger wuchtig als Holz, wenn sie sich auch mehr von der natürlichen Umgebung abheben. Kalt wirkt das Industrie-Design derzeit aber nicht. In Kombination mit den sanften Farben und den oftmals filigran gearbeiteten Möbeln und Deko-Objekten aus Metall geht das natürliche Feeling nicht verloren.

Retro-Charakter verleiht extra Charme

Um eine Besonderheit kommt man derzeit ebenfalls nicht vorbei: dieser Hauch Retro liegt überall in der Luft! Nicht nur bei der Kleidung, die derzeit stark in die 90er Jahre zurückversetzt. Gleiches gilt auch für die Einrichtungstrends, denn überall schwingt einfach der Charme vergangener Zeiten mit. So sind beispielsweise Akzente mit Retro-Charakter, etwa knallrote Stühle oder gemusterte Polstermöbel, wieder modern.

Eindrucksvolle, aber dennoch oft filigrane Skulpturen, mischen den natürlichen Part perfekt mit der Moderne. Eines bleibt aber immer bestehen: das Zuhause soll insgesamt eine willkommene Ruhe ausstrahlen und nicht allzu sehr ablenken oder gar anstrengen. Wenn Farben und Muster zum Einsatz kommen, dann stets nur als Akzent. Der mitunter für die Augen anstrengende Farben- und Mustermix ist nicht mehr allzu präsent.

Dort kann man Einrichtungstrends nachverfolgen

Wer sich für die aktuellen Interieur-Trends interessiert, kann sich unter Anderem bei Westwing umsehen. Mit einem Westwingnow Gutscheincode lässt sich derzeit außerdem kräftig beim Einkauf über die Seite sparen. Das deutsche Unternehmen ist dafür bekannt, Trends schnell aufzugreifen und harmonisch umzusetzen.

Welche Einrichtungstrends kommen 2023?

Große Möbel- und Einrichtungsmessen fallen auch dieses Jahr noch zum Teil pandemiebedingt aus. Daher sind die kommenden Trends eher lediglich Prognosen. Experten gehen davon aus, dass im Frühling nächstes Jahr die Farbe Digital Lavender eine wesentliche Rolle spielen könnte. Das kräftige, aber dennoch natürliche Violett würde sich zumindest in die ansonsten ebenso sehr naturnahen Farben wunderbar mit einreihen. Auch Kombinationen sind hier sicherlich vielfältig möglich. Ob der Trend aber tatsächlich so kommt, ist derzeit noch nicht genau absehbar.

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