Wann lohnt sich ein professioneller Malerbetrieb?

Lohnt sich das Geld oder nicht?

Jede Farbe übt eine ganz bestimmte Wirkung auf uns aus. Wenn Du über eine Renovierung der Wohnung nachdenkst oder Dein neu gebautes Haus tapezieren und malern willst, kann ein Fachmann die richtige Entscheidung sein. Oder geht das auch in Eigenleistung?

Die Vorteile professioneller Malerarbeiten im Überblick

Um das Wohnzimmer neu zu streichen oder das Kinderzimmer zu tapezieren, brauchst Du im Regelfall keinen Fachmann. Doch je komplexer die Arbeiten werden, desto praktischer ist es, einen Malerbetrieb in der Nähe zu suchen und malern zu lassen. Ein erfahrener Maler ist nicht nur als praktisch tätiger Handwerker für Dich da. Er berät Dich zum Beispiel auch zu Farben und Stilen, die zu Dir und in Deine Räume passen. Dabei genießt Du den Vorteil, dass Du als Auftraggeber nicht vor Ort sein musst und Deiner Arbeit nachgehen kannst. Natürlich werden alle Absprachen im Vorfeld getroffen und vertraglich festgehalten. Legst Du Wert auf eine perfekt renovierte Wohnung, auf eine fehlerfrei verputzte Außenfassade oder auf die optimale Wandverkleidung im neu gebauten Haus, kann eine Malerfirma die beste Wahl sein. Wichtig ist, dass Du verschiedene Angebote vergleichst und eine Firma aus der näheren Umgebung beauftragst. Hast Du ein Festpreisangebot erhalten und stimmst ihm zu, bist Du finanziell und planungstechnisch auf der sicheren Seite.

DIY oder Fachmann – darauf kommt es an

Um Dein Wohnzimmer zu streichen musst Du in den wenigsten Fällen einen Fachmann beauftragen. Anders verhält es sich, wenn Du einen speziellen Putz auf die Wand auftragen oder eine schwierig anzubringende Tapete kleben möchtest. Kennst Du Dich in der Psychologie der Farben aus, kannst Du die Wirkung eines Raumes ganz individuell und nach Deinen Bedürfnissen gestalten. Auch hier kann Dir ein Maler helfen, solltest Du unschlüssig sein und nicht ganz genau wissen, welcher Farbton für welchen Raum und für Dich am besten geeignet ist. Was das Handwerkliche anbelangt, gibt es einige Arbeiten die Du auch ohne Erfahrung im Malerhandwerk ausführen kannst. So sparst Du zum Beispiel Geld, wenn Du die alte Wandtapete selbst entfernst und dem Fachmann einen gut vorbereiteten Untergrund präsentierst.

Einfach malern? Wer sich traut, spart Kosten

Dass das Malerhandwerk ein Lehrberuf ist hat Gründe. Dennoch kannst Du Dir selbst helfen und viele kleine Arbeiten ohne einen Fachmann erledigen. Wichtig ist hauptsächlich, dass Du den Mut aufbringst und dass Du Dir vorab im Klaren darüber bist, dass Malerarbeiten Zeit und Konzentration erfordern. Am besten beginnst Du in einem Raum des Hauses oder der Wohnung und lässt der eigenen Kreativität freien Lauf. Bist Du mit dem Ergebnis des Projekts zufrieden, wirst Du Mut entwickeln und Dir ein größeres Projekt zutrauen. Natürlich gibt es Ausnahmen. Leidest Du unter Höhenangst und musst die Fassade streichen, solltest Du nicht zögern oder experimentieren. Hier ist ein erfahrener Fachbetrieb aus Deiner Nähe die bessere Entscheidung.

Fazit: Unter dem Begriff Malerarbeiten sind zahlreiche Tätigkeiten vereinigt. Neben dem Pinsel und der Malerrolle wissen gelernte Maler, wie man tapeziert und wie der Putz richtig aufgetragen wird. Auch in anderen Einrichtungs- und Farbfragen kann Dir ein Malerfachbetrieb weiterhelfen. Bist Du farblich oder anderweitig unschlüssig, ist ein Malerbetrieb der richtige Ansprechpartner.

Das könnte dich auch interessieren: