Schon mal von einem Kalt-Wintergarten gehört?
Viele Menschen wünschen sich mehr Natur in ihrem Leben. Doch wer zwischen Jobs, Familie, Freunden und Hobbys keinen Platz mehr für Wandertouren oder Urlaub im Grünen findet, der muss nach Alternativen Ausschau halten. Die einfachste Lösung für alle, die ein eigenes Haus besitzen: der Wintergarten. Gerade die Kalt-Wintergärten sind aktuell beliebt – aber was macht sie so besonders?
Naturgenuss 365 Tage im Jahr
Der erste und offensichtlichste Vorteil eines Wintergartens ist, dass man das ganze Jahr über Natur genießen kann. Im Sommer kann man sich vor Staub, Wind oder direkter Sonne schützen. Im Winter kann unter einem schneebedeckten Dach eine heiße Tasse Kakao oder Tee genossen werden.
Es ist bereits vielfach bewiesen worden, wie wichtig Natur für das Wohlbefinden ist. Für vielbeschäftigte Menschen ist Zeit auf der Terrasse oder eben im Wintergarten oftmals die einzige Möglichkeit, um richtig zu entspannen. Die Option Kalt-Wintergarten ist besonders interessant, weil die Montage schnell geht, es keine Heizungsanlage braucht und die meisten Modelle extrem flexibel sind.
Kalt-Wintergärten sparen Energie
Der Kalt-Wintergarten ist in Zeiten hoher Energiekosten eine tolle Option. Natürlich haben auch beheizte Wintergärten ihre Daseinsberechtigung. Doch oftmals steigen damit die Heiz- und Stromkosten enorm. Ein Kalt-Wintergarten umgeht dieses Problem.
Im Umkehrschluss müssen im Winter nun mal warme Kleidungsstücke getragen werden. Bei einem abgeschlossenen Wintergarten kann allerdings trotzdem mit höheren Temperaturen gerechnet werden. Trotz mangelnder Isolation reichen schon wenige Sonnenstrahlen, um ein paar Grad mehr als draußen zu haben. Zusätzlich dienen Wintergärten als kleiner Puffer zwischen Haus und Umwelt – dadurch kann ebenfalls Energie gespart werden.
Flexibilität für jeden Anlass
Gute Kalt-Wintergärten sind flexibel. Das heißt, sie bestehen aus einem festen Dach und beweglichen Seitenwänden. Dadurch sind alle Menschen vor direkten Witterungseinflüssen wie Regen oder Hagel geschützt. Meist gibt es Schiebetüren, die nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden. Somit kann bei gutem Wetter mehr Natur hereinkommen.
Für Partys, Familientreffen oder Grillabende ist die hohe Flexibilität eines Kalt-Wintergartens sehr praktisch. Um lange etwas vom Wintergarten zu haben, sollte man Türen vorsichtig bewegen und regelmäßig von Dreck und Rost befreien. Für gewöhnlich neigen Wintergärten außerdem zur Schimmelbildung – wer eine flexible Kalt-Wintergarten-Variante wählt, kann schnell und einfach lüften und dem Problem so vorbeugen.
Maßgeschneiderte Lösungen passen an jedes Haus
Jeder, der ein Haus besitzt, kann auch einen Wintergarten haben. Das ist möglich, weil immer mehr Anbieter maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Somit ist für fast jeden Geldbeutel etwas zu haben – je höher die Qualität umso länger die Haltbarkeit.
Gleichzeitig können Wintergärten so nahezu überall am Haus angebracht werden. Im Vergleich zu einem normalen Wintergarten sind Kalt-Wintergärten auch leichter zu montieren. Oftmals kann dies ohne Hilfe eines Handwerkers geschehen. Im Zweifel sollte aber beim Hersteller nachgefragt werden, ob die Montage selbstständig bewältigt werden kann.
Pflanzen- und Einrichtungsfans kommen ganz auf ihre Kosten
Zu guter Letzt sind Wintergärten – ob kalt oder warm – einfach ein Paradies für Pflanzen- und Einrichtungsfans. Denn auch der Wintergarten muss eingerichtet werden. Hängende Töpfe, Sitzgelegenheiten, selbstgebaute Regale und mehr sind möglich, wenn man sich austoben möchte.
Der Kalt-Wintergarten schützt Pflanzen vor direktem Frost. Bei beheizten Wintergärten können Pflanzen den Temperaturunterschied manchmal schlecht bewältigen. Kalt-Wintergärten sind viel kühler, aber schützen in den meisten Wintern auch vor Frostschäden. Somit ist das „Reinholen“ der Pflanzen kinderleicht und es muss kein Platz in der Wohnung geschaffen werden. Stattdessen könnend die Pflanzen täglich beim Gang in den Wintergarten bestaunt werden.
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