LED Beleuchtung für den Garten

LED Lampen sind sparsam, langlebig und flexibel verwendbar. Auch im Bereich der Gartenbeleuchtung können sie gut eingesetzt werden. Sie dienen dazu, Wege und Pflanzen zu beleuchten oder können die Terrasse mit stimmigem Licht versorgen.

Vorteile von LED Lampen

Im Vergleich zu Energiesparlampen oder Halogenlampen weisen LED Lampen zahlreiche Vorzüge auf. Zum einen verbrauchen sie deutlich weniger Strom; pro Watt erzeugen sie eine Lichtleistung von bis zu 100 Lumen, wohingegen eine Glühlampe nur etwa ein Zehntel davon schafft.

Zudem weisen LED Leuchten eine ausgesprochen lange Haltbarkeit auf. Die Lampe selbst hat in der Regel eine maximale Betriebszeit von 100 000 Stunden. Doch die elektronische Schaltung (Treiber) ist ebenso für das Funktionieren der Lampe notwendig. Diese hält weniger lange und bestimmt deshalb eigentlich die Lebensdauer. So sind LED Lampen in der Regel auf 15 000 bis 50 000 Betriebsstunden ausgelegt. Weiters nehmen die Schaltzyklen, also wie oft eine Lampe ein- und ausgeschalten wird, Einfluss auf die Lebensdauer. Die maximale Anzahl an Schaltzyklen befindet sich meist im Bereich von 20 000 bis 100 000 und ist, so wie die Lebensdauer, auf der Verpackung angegeben.

Solarbetriebene LED Leuchten

Hochwertige Produkte wie Zafferano Lampen werden in unterschiedlichsten Ausführungen angeboten. Eine LED Beleuchtung kann über einen Stromanschluss, eine Batterie oder mit einem eingebauten Solarpaneel betrieben werden. Insbesondere bei einer Gartenbeleuchtung ist dies äußerst vorteilhaft, da kein Anschlusskabel vonnöten ist, außerdem entstehen keine Stromkosten. Über den Tag werden die solarbetriebenen LED Lampen durch das Sonnenlicht aufgeladen und der Strom wird in Lithium-Ionen-Akkus gespeichert, um bei Dunkelheit für die Beleuchtung verfügbar zu sein.

Wozu LED Lampen im Garten?

Der Einsatz von LED Lampen im Garten ist vor allem bei kleineren Objekten sinnvoll. Sie eignen sich perfekt für die Beleuchtung von Pflanzen oder Wegen. Insbesondere bei letzterem können Lampen mit Bewegungsmelder besonders praktisch sein. Auf der Terrasse wird mit LED Laternen oder auch Lichterketten für eine gemütliche Stimmung gesorgt. LEDs sind äußerst flexible Leuchtmittel und lassen sich in unterschiedlichste Lampen integrieren. Je nach Modell können sie auch in verschiedenen Farben leuchten als auch gedimmt werden. So ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für einen individuellen Einsatz.

Schutzklasse

Beim Kauf von Lampen für den Außenbereich ist unbedingt auf eine entsprechende Schutzklasse zu achten. Sie wird mit „IP“ angegeben und gibt Auskunft über die Dichte gegenüber Wasser und Fremdkörpern. Folglich sollte eine Außenwandleuchte eine Schutzklasse von mindestens IP 44 haben; bei Leuchten, die in den Boden eingelassen sind, ist ein Wert von zumindest IP 67 ratsam.

Funktionieren Solarlampen auch im Winter?

Hochwertige Modelle können auch an trüben Tagen ausreichend Energie aufnehmen, um in der Nacht mehrere Stunden lang zu leuchten. Klarerweise steigt die Leistung entsprechend an, wenn im Sommer den ganzen Tag die Sonne auf die Lampen strahlt. Dann können manche LED Lampen bis zu 50 Stunden lang Licht liefern, was bis zum nächsten Aufladen durch die Sonne ohnehin nicht verbraucht werden kann.

Eine Gartenbeleuchtung ist praktisch, um sich im Dunklen zurechtzufinden und kann für ein stimmiges Ambiente bei Abenden auf der Terrasse sorgen. Der Einsatz von LED Lichtern bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Nicht zuletzt die lange Lebensdauer und der geringe Energieverbrauch sprechen für sie.