Gas und Öl werden noch teurer – wie wär‘s mit herkömmlichen Öfen?

Kann ein herkömmlicher Ofen eine Alternative zu Gas und Öl sein?

Verbraucher geraten regelrecht in Panik, wenn sie hören, wie teuer Gas und Öl in der Zukunft werden soll. Kein Wunder, denn die Preise steigen fast unaufhörlich an. Fast täglich sieht man wie die Spritpreise an den Tankstellen nach oben purzeln, die Heizkosten nehmen rapide zu und wer mit Gas kocht, der kommt in Zukunft sicherlich günstiger davon, wenn er den Lieferservice seines Vertrauens kontaktiert. Wo soll das noch hinführen, denn momentan ist nicht einmal ein Hoffnungsschimmer in Sicht. Bereits zu Anfang des Jahres stieg der Preis für CO2 von 25 Euro auf 30 Euro und das pro Tonne. Dies bedeutete für Verbraucher bereits eine wesentlich höhere Belastung. Selbstverständlich fragt man sich dann natürlich, sollte man besser mit Gas oder Öl heizen, was wäre hier günstiger. Es ist davon auszugehen, bei gleichem Verbrauch, dass Gas momentan immer noch günstiger als Öl ist, auch wenn hier ebenfalls die Preise gestiegen sind.

Ein Ofen kann hier eine absolut gute Möglichkeit sein, um die steigenden Kosten besser im Auge zu behalten und Heizkosten zu sparen. Auf Primus-Ofenshop.com können sich Verbraucher einen ersten Überblick über die Möglichkeiten verschaffen. Im Jahr 2022 wird davon ausgegangen, dass die Preise für Öl und Gas noch weiter steigen werden. Wer sich an andere fossile Energieträger wenden möchte, um der Erhöhung zu entgehen, der wird ebenfalls überrascht sein, denn auch hier steigen die Preise an. Es wird sogar davon ausgegangen, dass das Jahr 2022 das teuerste Jahr aller Zeiten werden könnte. Schätzungen zu Folge wird davon gesprochen, dass alleine die Ölpreise um bis zu 12 % steigen werden. Bei Erdgas ist die Rede von etwa 58 %. Ein kleiner Lichtblick bleibt den Verbrauchern jedoch, denn es wird davon gesprochen, dass im Jahr 2023 sich die Preise wieder beruhigen werden und Öl und Gas günstiger werden soll. Hier bleibt uns nur abzuwarten.

Heizen mit Holz, eine umweltfreundliche Alternative

Wer einen Holzofen besitzt, der kann sich momentan freuen, denn hier sind die Kosten noch relativ gleichbleibend. Viele Verbraucher überlegen sich natürlich momentan, ob sie nicht an anderer Stelle sparen können, um die hohen Kosten auf diesem Wege auszugleichen. Es gibt einige Haushaltstipps, die die Kosten langfristig senken können.

  • Lebensmittel nicht verschwenden
  • Kurze Strecken mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen
  • Auf die Benutzung des Trockners verzichten
  • Gefriertruhen regelmäßig enteisen
  • Haushaltsbuch führen und die Ausgaben im Blick behalten

Schießen die Öl- und Gaspreise in die Höhe, dann muss man eben auf anderer Weise sparen. Es gibt einige Tricks, die hier zum Zuge kommen können. Hier muss man sich nicht einmal großartig umstellen, sondern einfach nur Bereitschaft zeigen. Heizen ohne Gas und Öl ist eine Alternative die immer mehr Verbraucher für sich entdecken. Selbstverständlich kann hier ein Holzofen eine sehr gute Alternative sein, wenn man einen solchen Aufstellen kann. Es gibt jedoch noch andere Alternativen, wie beispielsweise Heizen mittels Stroms, doch hier sollte man sich vorab über die Stromkosten erkundigen. Diese Kosten sind bekanntlich ja ebenfalls gestiegen.

Sind Wärmepumpen eventuell die Lösung

Gerade was das Heizen angeht zählen Gas- und Ölheizungen immer noch zu den bevorzugten und am meisten genutzten Heizarten deutschlandweit. Eine Möglichkeit zu wechseln neben einem Holz- oder Kohleofen wären Wärmepumpen. Diese Pumpen werden mit Strom betrieben, sind aber dennoch auch für die Umwelt wesentlich freundlicher. Es stellt sich natürlich die Frage, wie klimafreundlich solche Pumpen tatsächlich sind. Hier spielt der Strom eine große Rolle oder genauer gesagt, wie der Strom letztendlich produziert wird. In ein sogenanntes Nahwärmenetz kann man zudem Wärme speichern und diese bei Bedarf abrufen. Ist eine solche Wärme beispielsweise in Abwasserkanälen oder in Gewerbebetrieben gespeichert, so kann genau hier diese, wenn sie benötigt wird, abgerufen werden. Diese Vorgehensweise ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostensparend.

Ölheizungen sollen im Jahr 2026 verboten werden

Lesen Verbraucher davon, dass ab 2026 die Verwendung von Ölheizungen verboten werden soll, dann kommt gleich der Gedanke auf, dass wieder Kosten anfallen. Schließlich muss man die vorhandenen Ölheizungen austauschen lassen, was ein Loch in den Geldbeutel reißen kann. Betroffene können jedoch jetzt beruhigt werden, denn wer bereits über eine Ölheizung verfügt, der muss diese keinesfalls austauschen lassen. Bestehende Ölheizungen dürfen weiter genutzt werden. Wer jedoch eine Sanierung plant oder einen Hausbau, der darf eine solche Anlage ab 2026 nicht mehr verbauen. Diesbezüglich gibt es jedoch einige Alternativen, die durchaus verwendet werden können, auch wenn man günstig heizen möchte.

Ein herkömmlicher Ofen, eine gute Alternative

Ein herkömmlicher Ofen, also ein Ofen, der mit Holz oder Kohle betrieben wird, ist mit Sicherheit eine gute Möglichkeit, wenn man umweltbewusst und zugleich günstiger heizen möchte. Holzscheide oder Kohle lässt sich recht günstig kaufen und verwenden, was eine gute Möglichkeit bietet, wenn man sparsam heizen möchte.